Diese Woche war ich beim Tekom Feierabendgespräch zum Thema Variantenkonfiguration, Produktkonfiguration, Losgröße 1, One-Piece-Flow, Ein-Stück-Produktion oder welches Schlagwort Sie da auch immer hören wollen.
Herr von Gillhaußen von der fct hielt einen interessanten Vortrag. Das Problem mit der Variantenkonfiguration erläuterte er am Beispiel der Sonderausstattung im Auto, konkret an seinem Fernlichtassistenten. Für Ihn sind die wichtigsten Zutaten für konfigurierbare Inhalte:
- die Modularisierung von Inhalten und
- die Beschreibung der Module mit Metadaten.
Und da hat er Recht! Wie die Module gebildet würden und welche Größe die haben sollten? Das sei kundenspezifisch. – Und auch da hat er Recht! Trotzdem kam ich ins Grübeln, wie das denn jetzt eigentlich ist. Und ob man da nicht doch etwas dazu sagen kann.